Freitag, 03. Juli 2015, 10:00 – 17:00 Uhr
Storytelling (Geschichten) als Instrument für Non-Profit-Organisationen
Storytelling spielt in der Kommunikation mit unterschiedlichen Bezugsgruppen eine immer größere Rolle: Geschichten fallen auf und wirken direkter und nachhaltiger als Fakten und Sachargumente. Die gilt umso mehr für Non-Profit-Organisationen mit geringen Ressourcen. Sie erhalten einen breiten Überblick über Anwendung und Wirkungsweisen von Geschichten und lernen an aktuellen Beispielen, wie sie Geschichten entwickeln und in der Kommunikation und im Fundraising zielgerichtet einsetzen. In praktischen Übungen konzipieren und erzählen Sie selbst Geschichten und lernen, sie in einem Ziel- und Maßnahmenplan einzusetzen.
Ort: Stadtkultur-Büro, Stresemannstr. 29, 22769 Hamburg
Referentin: Jaana Rasmussen, Dipl. Kulturmanagerin, Projektmanagement und Beratung in Fundraising und NPO-Management
Max. Plätze: 15
Dienstag, 07. Juli, 10:00 – 17:00 Uhr
Social Media für Vereine
Die sozialen Medien sind zu einem wesentlichen Bestandteil von Öffentlichkeitsarbeit geworden und auch für Einrichtungen aus der Kultur nicht mehr wegzudenken. Am Vormittag erhalten Sie eine Einführung in soziale Netzwerke und einen Überblick über die wichtigsten Kanäle und die Arbeit darin. Am Nachmittag können Sie das Wissen anwenden und für Ihre Einrichtungen Beispiele und Beiträge für soziale Netzwerke erstellen.
Ort: Lern- und Informationszentrum der Zentralbibliothek der Bücherhallen, Hühnerposten 1, 20097 Hamburg
Referent: N.N.
Max. Plätze: 15
Dienstag, 14. Juli 2015, 10:00 – 13:00 Uhr
Rundreise zu STADTKULTUR HAMBURG e.V.: Lobbyarbeit für die Stadtteilkultur
Die Hamburger Stadtteilkultur und ihre Projekte stehen für Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger und Mitgestaltung der Stadtgesellschaft. Stadtteilkultur fördert Nachwuchs und Bildungsgerechtigkeit. Stadtteilkultur bietet Freiräume und schafft lokale Identitäten. Stadtteilkultur berührt und begeistert, weil sie Kultur mitten in der Gesellschaft und mitten aus der Gesellschaft ist. Sie spiegelt die ganze Vielfalt der Kulturen unserer Stadt. STADTKULTUR HAMBURG spielt dabei als Dachverband für lokale Kultur und kulturelle Bildung eine zentrale Rolle bei der Weiterentwicklung der Hamburger Stadtteilkultur. Als Vertretung der Mitgliedsorganisationen spricht der Verband mit einer Stimme gegenüber der Verwaltung, der Politik und den Medien, sorgt für die Vernetzung der Akteure und unterstützt durch Beratung, Fortbildung und Service. Nach einer Vorstellung des Verbandes bekommen Sie praktische Einblicke in die Verbandsarbeit, deren Herausforderungen und Gelingensbedingungen.
Ort: Stadtkultur-Büro, Stresemannstr. 29, 22769 Hamburg
Mit: Corinne Eichner, Geschäftsführung STADTKULTUR HAMBURG e.V., Sarah Rüger, Leitung BFD
Donnerstag, 16. Juli, 10:00 – 17:00 Uhr
Kreativworkshop: Kulturbrillen – oder: Was hat mich geprägt?
Durch welche „kulturelle Brille“ guckst Du auf die Welt? Was ist charakteristisch für Deinen Blick? Wie hat sich dieser Blick entwickelt? Und wie spiegeln sich die Antworten auf diese Fragen in Material und Form Deiner Kulturbrille? Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns in dem Workshop zu unserem Projekt „Kulturbrillen – oder: Was hat mich geprägt?“ In dem ersten Teil des Workshops setzen wir uns mit verschiedenen Kulturbegriffen auseinander. Im zweiten Teil wird es ganz praktisch und plastisch. Jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer kreiert eine eigene Kulturbrille. Keine Angst – besondere künstlerische Fertigkeiten sind nicht notwendig, wir gestalten mit ganz einfachen Mitteln. Wer bestimmte Materialien mitbringen möchte, mit denen sie/er besonders gern arbeitet, kann das aber gern tun!
Ort: Zinnschmelze, Maurienstr. 19, 22305 Hamburg. Eingang auf dem Gelände Museum der Arbeit
Referenten: Saeeid Dastmalchian, Kommunikationskünstler, Natascha Steier, Kulturwissenschaftlerin
Max. Plätze: 20
Freitag, 17. Juli, 9:30 – 12:30 Uhr
Auftaktveranstaltung für Freiwillige
An diesem Vormittag lernen sich die „neuen“ Freiwilligen untereinander kennen. Es werden umfassende Informationen zu allen Rechten und Pflichten im BFD vermittelt. Eine Arbeitseinheit zu Vorstellungen und Wünschen zum Dienst sowie eine Herausarbeitung sinnvoller Seminarangebote runden die Veranstaltung ab. Die Teilnahme an einem Freiwilligenauftakt zu Beginn eines Bundesfreiwilligendienstes ist verpflichtend für jede/n Freiwillige/n.
Ort: Stadtkultur-Büro, Stresemannstr. 29, 22769 Hamburg
Max. Teilnehmer: 15
Anmeldung
Freiwillige melden sich bitte über bfd@stadtkultur-hh.de oder über 040/879 76 46-14 an.