1. Wieso hast du dich für einen BFD bei STADTKULTUR HAMBURG entschieden?
Nach meinem kulturwissenschaftlichen Studium wollte ich einen Einblick in für mich potentielle Arbeitsgebiete bekommen. Ich wollte wissen, wie mit ‚Kultur’ in der Praxis gearbeitet wird. Für mich war der BFD eine Alternative zu einem Praktikum, eine Möglichkeit zur Orientierung und zur Vernetzung.
STADTKULTUR HAMBURG als Dachverband für lokale Kultur und kulturelle Bildung mit seinen vielfältigen Mitgliedern erschien mir dafür sehr geeignet.
2. Wo und wie unterstützt du STADTKULTUR HAMBURG?
Mein Arbeitsbereich lag in verwaltenden und organisatorischen Tätigkeiten für den Verband. Auch habe ich die BFD-Koordinatorin in mehreren Bereichen unterstützt. Ich war gefragt bei der Organisation und Ausrichtung von Veranstaltungen, Projekten und Workshops. Zu meinen Tätigkeiten gehörten auch Protokollführung, Recherchetätigkeiten und das Verfassen von Artikeln.
3. Welche Fortbildungen haben dir am meisten gebracht? Und weshalb?
Sehr gut hat mir gefallen, dass bei allen Fortbildungen, an denen ich teilgenommen habe, die Dozentinnen und Dozenten sehr qualifiziert waren und die Themen sehr gut vermittelt haben. Am besten haben mir die abwechslungsreichen Rundreisen in die anderen Einsatzstellen gefallen. Wir haben jedes Mal Einblicke in die Arbeit und Struktur der jeweiligen Einrichtungen erhalten und konnten sehr viele Eindrücke sammeln.
4. Was ist dein Fazit nach 9 Monaten BFD?
Der BFD ist für mich sehr positiv gewesen und hat meine Vorstellungen erfüllt. Meine Zeit bei STADTKULTUR HAMBURG war sehr vielfältig und interessant. Ich war Teil des Teams und habe viel gelernt, konnte meine Fähigkeiten einsetzen und Einblicke in ganz viele unterschiedliche Arbeitsbereiche soziokultureller Stadtteil- und Verbandsarbeit erhalten.